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Fundstücke

Fundstück Nr. 26:  Gesundheitskompetenz bei Menschen mit Migrationshintergrund fördern

Eine geringe Gesundheitskompetenz ist folgenreich: Die Menschen verhalten sich ungesünder und schätzen ihre Gesundheit schlechter ein. Zudem nutzen sie das Gesundheitssystem intensiver, indem sie z.B. die Notfalldienste häufiger aufsuchen.

Der am 17.01.2022 erschienene Bericht zur Gesundheitskompetenz von Menschen mit ex-sowjetischem und türkischem Migrationshintergrund zeigt einmal mehr, dass ein Teil dieser Bevölkerungsgruppen spezifische Unterstützung im Umgang mit Gesundheitsinformationen bedarf. Er unterstreicht aber auch, dass Menschen mit Migrationshintergrund mit Blick auf ihre Gesundheitskompetenz nicht pauschal als vulnerable Gruppe bezeichnet werden können, sondern differenziert zu betrachten sind.

Lesen Sie hier diesen aktuellen Bericht des Interdisziplinären Zentrums für Gesundheitskompetenzforschung der Universität Bielefeld. Er beginnt mit einer Zusammenfassung und den wichtigsten Ergebnissen im Überblick. Bei Fragen zu Seminaren und Workshops zum Thema „Gesundheitskompetenz“ steht Ihnen unsere Kollegin Yvonne Adam gerne zur Verfügung.

Studie HLS MIG Gesundheitskompetenz Jan.2022

 

AMIKO

Institut für Migration, Kultur und Gesundheit
Freiburg - Berlin - Aachen - Bonn

 

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